Karriere

MASCHINENBAU UND VERFAHRENSTECHNIK

Guter Ausblik

Tue Etwas für
deine Zukunft

Beste Aussichten
für Zukunftsmacher:innen

Kennst du das gute Gefühl, gebraucht zu werden? Als Maschinenbau-Ingenieur:in ist dein Wissen gefragt. Mehr noch: Du arbeitest an all den großen Themen der Zukunft. Ob erneuerbare Energien, künstliche Intelligenz, smarte Robotik oder umweltfreundliche Technologien – in der Forschung und in der Wirtschaft steigt der Bedarf an klugen Köpfen und spezialisiertem Know-how. Und damit auch deine Karrierechancen. Die sind derzeit nämlich verdammt gut.

Spitzenreiter-Bonus

Fast 7000 Unternehmen, mehr als eine Million Beschäftigte, unzählige Innovationen und ein sehr guter Ruf – die deutsche Maschinenbaubranche zählt zu den drei besten weltweit. Und mit dir werden wir noch mehr!

Spannend und gehaltvoll

Als Ingenieur:in arbeitest du an wahnsinnig vielen spannenden Projekten mit. Und wirst dafür in der Regel auch gut bezahlt: Das Einstiegsgehalt liegt bei knapp 50.000 Euro und wächst mit deiner Expertise.

Klingt vielversprechend? Ist es auch

Werfen wir einen Blick auf die Fakten:

Freie Auswahl

Auf jede:n Ingenieur:in warten rein rechnerisch drei bis vier Stellenangebote. Laut dem Verein Deutscher Ingenieure (VDI) gibt es derzeit rund 170.000 offene Stellen – das ist Rekord. Du hast also die Wahl – und kannst genau das machen, was du möchtest.

Quasi-Jobgarantie

Die Arbeitslosenquote unter Ingenieur:innen ist extrem gering – sie liegt stabil unter fünf Prozent. Du musst dir also wenig Sorgen machen. Und hast mehr Zeit für das, was du liebst.

Aussagen von Studierenden zum Studiengang

War eigentlich schon immer mein Plan

Maschinenbau? War eigentlich schon immer mein Plan. Ich hatte ein paar Studiengänge auf meiner Liste – am Ende habe ich mich aber eindeutig für den damaligen MuV-Vorgänger „Produktionstechnik – Maschinenbau und Verfahrenstechnik“ entschieden. Dass das die richtige Entscheidung war, habe ich spätestens in der Vorlesung Verfahrenstechnik gemerkt: Beginn war immer um 8.15 Uhr – und ich habe mich trotzdem jedes Mal darauf gefreut! Die verschiedenen Institute können immense Erfahrungen vorweisen, von denen ich bis heute profitiere, weil sie mich praxisnah und authentisch auf das Berufsleben vorbereitet haben. Der Fokus auf die Bearbeitung ganzheitlicher Problemstellungen hilft mir in meinem jetzigen Arbeitsalltag sehr. Genau wie der regelmäßige Austausch mit Professoren, die teilweise richtige Koryphäen in ihren Fachgebieten sind.

Jan Kortkamp

für Maschinenbau und Verfahrenstechnik entschieden

Nachhaltigkeit, der demografische Wandel und künstliche Intelligenz beschäftigen uns als Gesellschaft, verändern aber auch Berufsprofile. Vor diesem Hintergrund habe ich mich für Maschinenbau und Verfahrenstechnik entschieden: Weil es mich reizt, Prozesse im Detail zu verstehen – und mitzugestalten. Hier habe ich gelernt, mich selbst zu managen. Und Wege gefunden, mir selbstständig mehr Wissen anzueignen, auch durch Lehrende, die motivieren und inspirieren. Von diesen Erfahrungen werde ich in meinem Berufsleben profitieren. Genau wie von der Entscheidung, Maschinenbau und Verfahrenstechnik an der Uni Bremen zu studieren: Euch erwartet ein interdisziplinäres Miteinander und ein bunter Campus mit offenen Menschen.

Luca Häuser

Forschung oder Wirtschaft:
Du bist willkommen.

Mit Kernspintomographen in Elektroden schauen. An Ideen für nachhaltigere Mobilität tüfteln. Prozesse analysieren und ganze Produktionsketten neu denken. Wenn du einen Blick fürs Detail und große Visionen hast, stehen dir in den Branchen des Maschinenbaus und der Verfahrenstechnik die Türen offen. In der Wirtschaft. Und in der Forschung. Da ein enger Austausch zwischen den beiden Sektoren besteht, bist du ganz nah dran an den Themen der Zukunft. Und kannst entscheiden, ob du sie eher wissenschaftlich im Labor oder ganz praktisch in einem Unternehmen prägen möchtest.

Gut vernetzt.
Von Haus aus.

Du kennst niemanden da draußen? Kein Problem: In Bremen sind die Wege kurz. An der Universität Bremen pflegen wir gute Kontakte in die Wirtschaft. Die kleinen und großen Player der Region schauen regelmäßig vorbei, um sich und ihre Arbeit vorzustellen – perfekt, um bei einem Kaffee ins Gespräch zu kommen. Als Werksstudent:in kannst du schon im Studium Erfahrungen bei Konzernen wie Mercedes, Airbus, Arcelor Mittal und vielen mehr sammeln. Oder du schnupperst Start-up-Luft im Energie- oder Mobilitätssektor. Und wenn du mal eine Ansprechperson brauchst, ist unsere Studienbetreuung mit einem hilfreichen Tipp für deine Zukunftsgestaltung für dich da.

MuV-Bachelor in der Tasche? Dann setz’ noch einen drauf.

Schon mit einem Bachelor-Abschluss sind MuV-Absolvent:innen auf dem Markt gefragt. Wer Fachwissen vertiefen (und vielleicht auch das Studentenleben noch etwas länger genießen) möchte, kann mit einem Master-Studiengang noch eine Schippe drauflegen – nicht nur fürs Know-how, auch später fürs Einstiegsgehalt. Hier bietet die Universität Bremen eine Vielzahl an Möglichkeiten. Und wer weiß, vielleicht willst du ja selbst in die Lehre gehen und stehst irgendwann als Dozent:in oder Professor:in vor Studierenden.

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